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Kinderlachen
in unserem Distrikt wurde am 15. April ein neues Leuchtturm Projekt in Berlin Buch eröffnet.
Motto: “Kinder schützen, Eltern unterstützen.”
Als Träger der freien Jugendhilfe verfügen sie über ein differenziertes
Angebot an stationären und ambulanten Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge
Familien im Nordosten Berlins und dem Land Brandenburg. Derzeit leben mehr als
270 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 21 Jahren sowie junge Familien
dort in unterschiedlichen Wohnformen.
Unsere Nationale Repräsentantin Renate Thost-Stetzler, Distriktpräsidentin Beate Hoffmann, und Marc Peine von Kinderlachen brachten den Leuchtturm persönlich vorbei.
Unsere Martina Wapler war beim Kick off dabei.
Besuch bei der Kinderwohngruppe in Steglitz
Am 24. November 2023 besuchten unsere Mitglieder Inge, Martina und Ingrid die Kinderwohngruppe in Steglitz.
Ingrid berichtete, als sie an der Tür klingelten, stürmten ihnen bereits zwei kleine Kinder entgegen. Wir standen mit Kuchen und zwei Tūten da und die Kinder jubelten „es wird Weihnachten“. Im Haus wurde gerade die weihnachtliche Ausschmückung begonnen und Frau Dobbert, die Leiterin begrüßte uns ganz herzlich.
Sie führte uns durch das Haus, dem Spielraum, das Therapiezimmer und die Schlafzimmer der Kinder.
In der Küche war schon alles für die Betreuer, die Kinder und uns gedeckt.
Es gab frische Waffeln und Kuchen.
Frau Dobbert war sehr gerührt, als wir ihr die Spende ankündigten, denn nun können zwei neue Sofas und Kleinigkeiten gekauft werden.
Ingrid Hahn
Besuch im Helios Klinikum „Mut Perlen“
Ende November waren wir vom Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin am Helios Klinikum Berlin-Buch, Herrn Dr. Hundsdörfer, zu einem Besuch eingeladen. Auf der onkologischen Kinderstation wird das Projekt „Mut Perlen“ zur Motivation begleitend im Rahmen der Krebsbehandlung eingesetzt.
Dabei erhalten krebskranke Kinder für jede therapeutische Maßnahme, jeden Pieks, jede Chemotherapie eine ganz bestimmte Perle, die sie auf eine Schnur fädeln können. Je nach Dauer der Behandlung entsteht eine dementsprechend lange oder auch kurze Perlenkette, die die ganz persönliche Krankengeschichte des Kindes erzählt. Auch bei den Kindern untereinander dient die Perlenkette als Mittel zur Kommunikation. Ärzte und Eltern können ebenfalls den aktuellen Stand der Therapie ablesen. In der Klinik gibt es derzeit rund 40 „Mut Perlen“ Symbole, wobei die Perle „Supertag“, als Symbol der Genesung und Entlassung aus dem Krankenhaus steht.
Dr. Hundsdörfer wies daraufhin, dass dank unser Spende flexibler und unbürokratischer Dinge finanziert werden können. Hier sei nur erwähnt der Einsatz von Clowns auf der Station, die den Kindern so viel Freude und Ablenkung bereiten. Auch die Musiktherapie sowie bestimmte Geräte, die nicht von der Krankenkasse finanziert werden, sind somit schnell und unbürokratisch zu beschaffen. All das dient zur Motivation und Abwechslung für den beschwerlichen Alltag der Kinder.
Wir waren sehr beeindruckt und unterstützen als Inner Wheel Club Berlin Spree gerne dieses Projekt.
Marina Gräfin Finckenstein
Das Kinderschutzzentrum Berlin wünschte sich für die Kinderwohngruppe Kostüme zum Verkleiden für die Kinder.
Sie hatten viel Spaß damit und konnten ihre Sorgen eine Weile vergessen.
Tag der guten Tat 2023
Unsere Mitglieder waren aktiv.
Ingrid Hahn backte einen leckeren Blechkuchen und Andrea Schwab hat kreative Ideen entwickelt, um die Räumlichkeiten von Evas Haltestelle in der Müllerstr. wohnlicher zu gestalten.
Die Anlaufstelle für obdachlose Frauen soll ihnen mehr Rückzugsmöglichkeiten bieten, in der sie Ruhe, Austausch und Unterstützung finden.
Housing First Berlin ist ein innovatives Modellprojekt zur langfristigen Bekämpfung von Obdachlosigkeit. Betroffene werden unbefristet und
mit einem eigenen Mietvertrag in Wohnraum untergebracht und darüber hinaus professionell betreut.
Wir freuen uns, dass mit unserer Spende Mobiliar für den Wohnungsbezug gekauft werden konnte.
Mit unserer Spende für Evas Haltestelle bekamen die Frauen die Gelegenheit, an einem Ausflug auf dem Schiff an einer 7-Seen- Tour teilzunehmen.
In entspannter Atmosphäre und bei viel frischer Luft gab es die Gelegenheit, von ihren täglichen Problemen vorübergehend einmal Abstand zu nehmen.
Gerade nach den vergangenen zwei Jahren, die so durch die pandemiebedingten Einschränkungen und Entbehrungen geprägt gewesen sind, wurde diese momentane Zeit der „neuen Freiheiten“ und weiteren Öffnungen besonders genossen.
Die Teilnehmerinnen hatten viel Freunde und bedankten sich herzlich für diese Möglichkeit.
Tag der guten Tat 2022 unser 98. Geburtstag
Jedes Jahr am 10. Januar begehen wir unseren Geburtstag für Inner Wheel ist es der „Tag der guten Tat“
Der erste Inner Wheel Club wurde 1924 in Manchester gegründet. Gründungsmitglied war Mrs. Golding. Aufgrund ihres Engagements wurde der 10. Januar fortan zum "Tag der guten Tat" ernannt.
Zum Geburtstag ist es üblich, Geschenke zu erhalten. Aber nicht wir bekommen die Geschenke, sondern wir sammeln für unsere Sozialprojekte.
In diesem Jahr spenden wir für Evas Haltestelle, eine Anlaufstation für von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedrohte Frauen. In Berlin leben schätzungsweise 2500 Frauen auf der Straße. Notunterkünfte gibt es zu wenig und so versuchen die Frauen, irgendwo Unterschlupf zu finden. Wenn nichts gefunden wird, müssen sie gegeben falls draußen schlafen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit ist das Leben auf der Straße schwierig. Wir haben warme Sachen wie Handschuhe, Mützen u. a. gekauft und versuchen mit diesen nützlichen Bekleidungsstücken zu helfen.
Wenn wir ihr Interesse geweckt haben und sie über unser Engagement im Inner Wheel Club Spree mehr erfahren möchten < siehe Button: Treffen/Kontakte.
Besuch mit Spende an das Hospiz Ricam
Am 3.2. haben Virginia Ebbers (rechts auf Foto) und Eva Reiber (links auf Foto) das “Hospiz Ricam” besucht, um von dessen Leiterin, Frau Holtz (mitte auf Foto) über eines der Spendenprojekte des Clubs informiert zu werden. Die Besucherinnen bekamen einen eindrucksvollen Einblick in diese bewundernswerte Einrichtung, die Patienten in ihrem Leiden hingebungsvoll und fürsorglich begleitet.
Da von den Krankenkassen nur die medizinischen Behandlungen erstattet werden, ist das Hospiz für die sonstige sehr aufwändige Pflege und Betreuung auf Spenden und Zuwendungen angewiesen.
Der bescheidene Beitrag unseres Clubs wurde sehr dankbar als “Baustein der Menschlichkeit” angenommen. Wir sollten diese Einrichtung auch weiterhin als Club Projekt unterstützen. Jeder kleine Beitrag hilft !
Bänke für das Kinderschutzzentrum
Ob Sommer-, Herbst- oder Wintersonne, die Kinder der Wohngruppe toben, wann immer es geht im Garten.
So vergessen sie ihren Kummer und ihre Sehnsucht nach Liebe.
Ingrid Hahn
Spende für das Ricam Hospiz
Das Ricam Hospiz in der Delbrückstraße erhielt zur Unterstützung seiner wichtigen Begleitung schwer kranker Patienten eine finanzielle Unterstützung aus unserem Spendentopf. Die aus Papier gefalteten bunten Schmetterlinge sollen Trost und Erinnerung bringen.
Eva Reiber
PFLANZEN IST HOFFNUNG
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen,“ soll Martin Luther einst gesagt haben. Inspiriert von dieser Aussage hat unser Club es als Aufforderung verstanden, aktiv zu werden. So haben wir uns Anfang des Jahres an einer Baumpflanzkampagne der Stadt Berlin beteiligt.
Unsere Jugend macht uns auch täglich bewusst, dass wir nur zu Gast auf dieser Welt sind und ein aktiver Klimaschutz in der Tat die bedeutende Voraussetzung für alles Leben ist.
Wir haben zwar keinen Apfelbaum gepflanzt, aber eine robuste und widerstandsfähige Säulen- Hainbuche. Sie steht vor dem Eingang einer Schule. Unser bescheidener Beitrag, der den Generationen von Schülern ein Zeichen von Hoffnung und Zuversicht sein soll.
Marina Gräfin Finckenstein
Ich bin ein neuer Berliner Stadtbaum!
Eine Hainbuche gegenüber einer Schule im Berliner Westend
Für weitere Informationen zum Projekt Berliner Stadtbäume bitte auf Foto klicken!
So groß ist unser Baum schon !!!!
Säulenhainbuche im Oktober 2020 Foto: Ingrid Hahn
So sieht unsere Säulenhainbuche im Mai 2022 aus
Foto: Ingrid Hahn
Tütenaktion für die Kinder
Die mobile Kinder- und Jugendarbeit ist seit dem letzten Jahr durch den Lockdown vor viele neue Herausforderungen gestellt worden. So konnte der Blaue Bus nicht wie gewohnt die Haltestellen in den kleinen Dörfern im Oderbruch anfahren.
HIER SIND DIE TÜTEN
Als nun der Blaue Bus zu ihnen wiederkommen durfte, war die Freude der Kinder umso größer. Zur Wiederaufnahme des Busverkehrs gab es für die Kinder Geschenke.
Jedes Kind erhielt eine Tüte mit vielen Überraschungen z.B. Notizbücher, Stifte und ……...
Mit großer Freude und Stolz spazierten die Kinder mit ihren Tüten durch den Ort und freuten sich, endlich den Bus wieder zu sehen und damit auch ihre Freunde wieder treffen zu können.
Marina Gräfin Finckenstein
Evas Haltestelle
Gerade jetzt sind für die obdachlosen Frauen FFP2 Masken notwendig.
Wir vom Inner Wheel Club Berlin Spree freuen uns Evas Haltestelle mit 300
Masken unterstützen zu können. Viele obdachlose Frauen, die keinen festen
Schlafplatz haben sind täglich auf der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten. Die freien Plätze sind in verschiedenen Bezirken
zu finden. Hierfür wird die Bahn, Bus oder auch zu Fuß die Strecke
zurückgelegt. Oft haben sie keinen Zugang zu den verordneten Masken. Evas Haltestelle ist für sie eine gute Anlaufstelle.
Seit Jahren unterstützen wir Evas Haltestelle durch viele Aktionen.
(Foto: Frau Peiter von Evas Haltestelle)
Kinderwohngruppe
vom Kinderschutz-Zentrum Berlin
Von den 10 betreuten Kindern, die nicht nur emotionelle Nähe, Ruhe und
Aufmerksamkeit benötigen, sind davon auch noch 7 Schulkinder,
die von den Betreuern im Homeschooling unterstützt werden müssen. Dies berichtete Frau Dobbert, die Leiterin des Kinderschutz-Zentrum.
Ein Kind ist in der ersten Klasse, und je zwei in der zweiten, fünften und
sechsten Klasse.
Nur ein privater Laptop, das geht nicht, dachten wir.
Schnell und unbürokratisch hat unser Club entschieden mit zwei weiteren Laptops die Gruppe zu
unterstützen.
Dankesschreiben Blauer Bus
Blauer Bus
Kinder des Blauen Bus
Kinderschutzzentrum
Hier liegen sie, die ganzen Weihnachtstüten!
Frau Hannah Eckardt, Sozialarbeiterin von Eva` s Haltestelle, freut sich über die Weihnachtstüten!
Präsidentin Marina Gräfin Finckenstein, Vizepräsidentin Petra Szewczyk und
Schatzmeisterin Alona Baiz transportieren die Tüten in das rotarycarsharing1940 Auto.
Florian Gottschall, Rotary Club Platz der Republik, mit Brigitte Eberhardt beim Einladen der Tüten in das rotarycarsharing1940 Auto, Mitglieder des Social Media Teams1940.
Am Tag der Wohnungslosen ....
Wir waren da!
Für weitere Infos zu Evas Haltestelle auf Gutschein-Foto (ganz rechts) klicken....
Um den Frauen eine Freude zu bereiten hatten wir
Die Kinder der Kinderwohngruppe Berlin freuten sich über das Planschbecken mit Sonnensegel, das von uns gespendet wurde
Bei hohen Temperaturen hatten sie großen Spaß
Der Bus kommt!
diese Worte rufen die Kinder begeistert, wenn der Bus in
ihrem kleinen Dorf ankommt.
Der blaue Bus ist im Oderbruch eine Attraktion und für die
Kinder und Jugendlichen in der ländlichen Region ein wichtiger Treffpunkt.
Seit Jahren unterstützen wir dieses Projekt und als der
Wunsch an uns herangetragen wurde, dass nach den Ferien wieder Spiel- und
Bastelmaterial erneuert werden muss, war unser Club gerne bereit mit einer
Spende zu unterstützen.
Foto:
Clubmeisterin Ingrid Hahn (mitte)
Hr. Metzler und Frau Schröder
Für weitere Informationen zum "Blauen Bus" auf das Foto klicken
Wir sind Unterstützer des Blauen Bus:
(unten auf kooperationspartner klicken)
https://cvjm-oderbruch.de/unsere-kooperationspartner
Tag der guten Tat in der Bahnhofsmission am Zoo
Eigentlich...
ist der Tag der guten Tat am 10. Januar. Aus Zeitgründen mussten wir diesen Tag auf den 20. Januar verlegen.
Eigentlich...
ist es ja egal wann man Gutes Tut. Hauptsache man tut es. Wir- Eva, Ingrid, Marina und Gaby - machen uns also am 20.1. auf zur Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo. Bepackt mit Kuchen, Keks und Kaffee, Bouletten, Brot und Senf, auch Würstchen und Käse fehlten nicht. Alles Spenden unserer lieben Freundinnen. Schals, Mützen und Handschuhe wurden auch mit großer Freude angenommen.
Herr Nadolny, Stationsleiter der Bahnhofsmission, hat uns mit offenen Armen begrüßt und uns einen kleinen Einblick ins tägliche Leben der Mission gegeben. Dort werden 600-700 Menschen täglich 3 mal verköstigt, mindestens 60 Liter Kaffee und Unmengen von Tee ausgeschenkt. Es arbeiten dort 220 Angestellte, Freiwillige, Ehrenamtliche und Praktikanten.